Glutenfreies Brot liegt total im Trend

Glutenfreies Brot gehört zu dem richtigen Strong Food, welches gut verträglich ist, mit dem hohen Sättiungseffekt überzeugt und wenig Kalorien hat. Glutenfreies Brot wird angeboten neben mehlfreien Kraftprotzen und neben Eiweißbrot. Es gibt viele interessante Mehlkombinationen mit Sättigungsgarantie und mit einem guten glykämischen Index. Bei der deutschen Esskultur gilt der Verzicht auf Gluten als ein modernes Statement.

Was ist für glutenfreies Brot zu beachten?

Es gibt heute glutenfreie Lebensmittel schon zu günstigen Preisen und dazu gehören Nudeln, Brot und Haferflocken. Für den Verzicht auf Gluten gibt es generell kaum eine ärztliche Empfehlung, doch immer mehr Menschen nutzen freiwillig glutenfreies Brot. Viele Menschen beklagen sich schließlich durch anhaltende Bauschmerzen und diese bestehen auch oft seit einigen Jahren. Gluten sind ein Klebereiweiß und viele Menschen haben hier eine Unverträglichkeit. Bei Gluten handelt es sich um eine sehr häufige Nahrungsmittelunverträglichkeit. Bei der Forschung geht es darum, ob es um die Gluten geht oder um den übermäßigen Konsum an Weizen. Vielen Menschen geht es ohne Gluten in jedem Fall besser. Klarzustellen ist, dass der ganze Verzicht auf Gluten keine Lösung ist, wenn es keine Autoimmunkrankheit von dem Dünndarm gibt. Mit niedrigen Mengen an Gluten sollte der Darm konfrontiert werden, damit nicht eine richtige Unverträglichkeit provoziert wird.

Wichtige Informationen für glutenfreies Brot

Für glutenfreies Brot gilt, dass es nicht eine backfrische Kruste gibt, dass es nicht saftig ist und auch nicht richtig locker ist. Es handelt sich dennoch auch nicht um einen schlechten Geschmack und auch nicht um eine bröselige, steinharte Masse. Glutenfreies Brot kann mit den richtigen Rezepten luftig und saftig werden. Für das Kalorienkonto geht es darum, dass eine niedrigere Belastung gibt. Durch passende Zutaten gibt es den geringen glykämischen Index und für intensives Training kann es sich um einen echten Kraftspender handeln. Das stabile Gerüst für das Brot ist Stärke. Stärke findet sich praktischerweise in Mais, Reis oder Kartoffeln. Gel-Bildner sind wichtig, damit das Brot dann saftig wird. Am besten geeignet sind Leinsamen und Flohsamen und dann fehlen nur noch Hitze und Flüssigkeit. Wer etwas für seine Muskeln machen möchte, kann auch Protein mit in das Brot aufmischen. Geeignet sind Magerquark, Magerjoghurt und Buttermilch. Für die Veganer gibt es Mandelmilch und Sojamilch. Glutenfreies Brot ist gesund, wenn auf die Zusätze und die Mehle geachtet wird. Es können kaum Ballaststoffe enthalten sein, dafür allerdings Zusatzstoffe, Zucker und Salz. Über den Anteil an Leinsamen oder Flohsamen kann der Gehalt an Ballaststoffen definiert werden. Wie gesund Fettsäuren sind, kann über Öl, Kerne und Nüsse gewählt werden.

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